Jahresberichte
Handwerkskammer für Unterfranken

Jahresbericht 2018 veröffentlicht

Rückblick und Ausblick auf zentrale Themen im unterfränkischen Handwerk

"Tradition als Basis. Die Zukunft als Vorbild": Der Jahresbericht 2018 der Handwerkskammer für Unterfranken blickt nicht nur auf das vergangene Jahr im unterfränkischen Handwerk zurück, er zeigt auch wichtige Zukunftsthemen auf.  "Die Digitalisierung nimmt auch im Handwerk immer größeren Raum ein. Und sie hat im vergangenen Jahr dazu beigetragen, dass die Konjunktur im regionalen Handwerk so gut gelaufen ist", erläutert Walter Heußlein, Präsident der Handwerkskammer für Unterfranken.

Ausbildungs- und Fachkräftesituation

Im vergangenen Jahr begannen erstmals seit 2014 weniger junge Menschen eine Ausbildung im unterfränkischen Handwerk. "Demografischer Wandel und der anhalltende Trend zu höheren Schulabschlüssen bleiben die zentralen Herausforderungen", kommentiert Ludwig Paul, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken. Mit Nachwuchswerbemaßnahmen, die unterschiedliche Zielgruppen passgenau ansprechen, wirbt die Handwerkskammer deshalb intensiv für die Karrierecchancen im Handwerk. Dazu zählen auch immer wieder neue Projekte und Schwerpunkte, wie unter anderem eine Workshopreihe zum Thema "Qualität in der Ausbildung". Auch verschiedene Kampagnen werben regional, bayern- und bundesweit für Aus- und Weiterbildung im Handwerk.

Die Zukunft im Blick

Der Jahresbericht 2018 wirft zudem einen ausführlichen Blick auf die digitalen Angebote der Handwerkskammer für ihre Mitgliedsbetriebe. Sie reichen von einem Kundenportal, über welches verschiedene Verwaltungsvorgänge online abgewickelt werden können, bis hin zu Social Media-Angeboten oder einem Podcast.

Der Jahresbericht beleuchtet zudem die Beratungsdienstleistungen sowie die Weiterbildungsangebote ebenso wie die Organisationsstruktur der Handwerkskammer für Unterfranken.

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Jahresbericht 2018



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