Metallbauer an einer Maschine. Er schaut auf ein Metallteil.
Rudi Merkl

Finde jetzt eine Ausbildung, die zu dir passt!

Du hast (bald) deinen Schulabschluss in der Tasche und weißt noch nicht, wie es beruflich weitergehen soll? Hier zeigen wir dir, welche Gründe für eine Ausbildung im Handwerk sprechen und wie du eine Ausbildung findest, die zu dir passt. Du bekommst Tipps, wie du einen Ausbildungsplatz in Würzburg, Schweinfurt, Aschaffenburg und auch anderswo in deiner Nähe finden kannst. Und du erfährst hier, welche handwerklichen Ausbildungsberufe es gibt und wie viel man bei einer Ausbildung im Handwerk verdienen kann. Los geht's!

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Welche Ausbildung passt zu mir?

Es gibt rund 130 handwerkliche Berufe, in denen du eine Ausbildung machen kannst. Um die richtige Ausbildung zu finden solltest du dich fragen:

 Was kann ich besonders gut?  Was macht mir Spaß?  Was macht mir keinen Spaß?

Es geht darum herauszufinden, ob deine Begabungen eher geeignet sind für technische Ausbildungsberufe oder kreative Ausbildungsberufe oder, oder... Zu den handwerklichen Ausbildungsberufen zählen auch Berufe im Bereich Lebensmittel, Gestaltung, Gesundheit, kaufmännische Berufe und viele mehr. Hier ein kleiner Überblick über handwerkliche Berufe:

Berufe rund um Essen und Trinken

Berufe rund um Mode

Berufe im Bereich Gestaltung

 TIPP

Wer noch mehr handwerkliche Ausbildungsberufe kennenlernen möchte, kann den Berufe-Checker und das Berufe-Wiki auf www.lehrlinge-fuer-bayern.de nutzen.



Berufe live erleben

Welche Berufe es gibt und was zu den Aufgaben eines Berufes gehört, lässt sich gut auf einer Berufsinformationsmesse entdecken. Bei diesen Veranstaltungen stellen sich verschiedene Unternehmen mit ihrem Angebot an Ausbildungsberufen vor. Die Handwerkskammer gibt in diesem Rahmen immer einen guten Überblick über die Vielzahl handwerklicher Berufe. Dabei steht vielfach auch das praktische Ausprobieren im Fokus. Vorbeischauen lohnt sich also!

  

Informieren und ausprobieren

Berufsinformationsmessen in der Region

 



Mit welcher Ausbildung verdient man viel Geld?

Auf eigenen Beinen stehen, sich einen Urlaub mit Freunden leisten, auf ein eigenes Auto sparen: Die Liste der Möglichkeiten, für die du dein erstes Gehalt ausgeben möchtest, ist vermutlich lang. Die Frage nach dem Verdienst sollte aber nicht der Hauptgrund für deine Berufswahl sein. Vielmehr ist das wichtigste, dass du einen Beruf findest, der dir Spaß macht, in dem du glücklich bist und dich weiterentwickeln kannst. Im Handwerk gibt es viele verschiedene Möglichkeiten nach einer Ausbildung – sowohl was den Verdienst als auch weitere Karriereperspektiven betrifft.

Wir haben hier ein paar Anhaltspunkte zum Thema Ausbildungsvergütung zusammengestellt:

  • Als Auszubildende/r erhältst du für die mit dem Arbeitgeber vereinbarte regelmäßige Arbeitszeit eine Ausbildungsvergütung.
  • Für alle Azubis gibt es eine Mindestausbildungsvergütung, diese liegt für das erste Lehrjahr ab 1. Januar 2024 bei 649 Euro. Die Mindestvergütung steigt je nach Lehrjahr um einen festgelegten Prozentsatz an (18 % im 2. Lehrjahr, weitere 35 % im 3. Lehrjahr). Viele Ausbildungsberufe liegen jedoch z. B. aufgrund von Tarifverträgen deutlich höher.
  • Die Ausbildungsvergütung kann von Betrieb zu Betrieb und auch je nach Branche variieren. Zu den Berufen, die in die Kategorie "Bestbezahlte Ausbildung" fallen gehören vor allem einige technische Ausbildungsberufe wie z. B. im Bauwesen.


Wie finde ich den richtigen Ausbildungsplatz?

Wenn du weißt, in welche Richtung es für dich gehen soll, wenn du einen (oder auch mehrere) Beruf(e) in der engeren Auswahl hast, lautet der nächste Schritt: Einen Ausbildungsplatz finden. Mit den folgenden Tipps bist du auf einem guten Weg, den passenden Beruf und Betrieb für dich zu finden:

Tipp Nr. 1: Ausprobieren

Taugt mir die Arbeit in einer Werkstatt? Wann muss ich eigentlich aufstehen, wenn ich eine Ausbildung mache? Was sind die wichtigsten Handgriffe? All diese Fragen kann nur beantworten, wer sich selbst ausprobiert. Zum Beispiel bei einem Praktikum. So kannst du Jobs aus nächster Nähe kennenlernen.

Im Handwerk gilt das Motto: Einfach machen!

Wer seine Fähigkeiten testet, seine Stärken und Schwächen kennt und weiß, welche Anforderungen in einem Beruf gestellt werden, ist auf dem besten Weg, sich für einen Beruf zu entscheiden, der ihm viele Jahre Freude bereitet. Wenn dir dein Praktikum gefällt, frag einfach direkt, ob du dort eine Ausbildung beginnen kannst.

 

Jetzt Traum-Praktikum finden

Die Handwerkskammer für Unterfranken hilft gerne bei der Suche nach einem Praktikumsplatz.

Einfach das Online-Formular für das Wunschpraktikum ausfüllen und abschicken!



Tipp Nr. 2: Ausbildungsplatz oder Praktikum online suchen: Mit der Lehrstellenbörse

Tischlerin in Werkstatt an Säge
DHKT

Freie Ausbildungsstellen und Praktikumsplätze in deiner Umgebung finden, dafür kannst du die Lehrstellenbörse nutzen:

 Online-Lehrstellenbörse der Handwerkskammer für Unterfranken



Tipp Nr. 3: Mit Eltern, Lehrern, Auszubildenden oder den Experten der Handwerkskammer sprechen

Wer die Entscheidung für seine Berufswahl bereits hinter sich hat, kann oft aus dem Nähkästchen plaudern und Tipps geben, wie der Weg ins Berufsleben gelingen kann oder wo vielleicht Stolpersteine liegen. Außerdem kennen Eltern, Lehrer oder andere Jugendliche aus dem Bekanntenkreis vielleicht den einen oder anderen Betrieb, der ein Hineinschnuppern in den Beruf ermöglicht.



Jetzt beraten lassen! Diese Kontaktmöglichkeiten gibt es:

 

WhatsApp: 0151 721 844 56

 

Hotline: 0931 30908-3333

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