Jugendbeirat Imagekampagne 2018
privat
Max Raab absolviert seine Ausbildung zu Orthopädietechnikmechaniker beim Sanitätshaus Haas aus Estenfeld. Er gab beim Jugendbeirat der Imagekampagne gemeinsam mit anderen Auszubildenden Tipps, wie die Kampagne junge Menschen besser ansprechen kann.

Echte Handwerker in den Mittelpunkt

Die meisten seiner Freunde entschieden sich nach der Schule für ein Studium, Max Raab entschied sich für die Ausbildung zum Orthopädietechnikmechaniker. "Ich finde, das Handwerk kommt in den Überlegungen, was nach der Schule kommen kann, zu kurz", sagt der 22-Jährige. Das war auch seine Motivation, sich im Jugendbeirat der Imagekampagne zu engagieren. Der traf sich Anfang Oktober in Berlin, um mit den Machern der Kampagne die Ideen für das kommende Jahr zu diskutieren. "Das war eine interessante Erfahrung, mit so vielen Auszubildenden zusammenzukommen und zu diskutieren", bilanziert Max Raab.

Handwerk und Social Media

Der Jugendbeirat diskutierte unter anderem darüber, wie Handwerksberufe besser in den sozialen Netzwerken dargestellt werden können. Die jungen Auszubildenden waren sich dabei einig, dass auch in den sozialen Medien echte Handwerkerinnen und Handwerker in den Mittelpunkt gestellt und die Modernität des Handwerks in den Fokus gerückt werden sollte. "Gerade in den sozialen Netzwerken kann das Handwerk meiner Ansicht nach noch viel mehr machen, etwa live berichten und so direkte Einblicke bieten", findet Teilnehmer Max Raab. Die Ideen und Anregungen der Mitglieder des Jugendbeirats fließen in die Planungen für die Imagekampagne im Jahr 2019 ein.

Insgesamt waren in Berlin 39 Auszubildende aus 20 verschiedenen Gewerken zusammengekommen, um über die Imagekampagne des Handwerks zu diskutieren.

Imagekampagne des Handwerks in den sozialen Netzwerken und im Netz:

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www.handwerk.de